Autoimmun Ernährung: Die richtige Strategie
Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift.
Die richtige Ernährung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und Symptome zu lindern. Für Unternehmer, die mit Autoimmunerkrankungen leben, ist die richtige Ernährung essentiell. In diesem umfassenden Guide zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Autoimmunerkrankungen durch Ernährung umgehen können.
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Entzündungen
30-90
Tage AIP
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Natürlich
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Wissenschaftlich
Was sind Autoimmunerkrankungen?
Das Immunsystem greift den eigenen Körper an
Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift. Beispiele sind Hashimoto, rheumatoide Arthritis, Lupus, Multiple Sklerose, Zöliakie und viele andere. Entzündungen spielen eine wichtige Rolle bei Autoimmunerkrankungen.
Häufige Autoimmunerkrankungen
• Hashimoto-Thyreoiditis
• Rheumatoide Arthritis
• Lupus
• Multiple Sklerose
• Zöliakie
• Psoriasis
• Morbus Crohn
• Rheumatoide Arthritis
• Lupus
• Multiple Sklerose
• Zöliakie
• Psoriasis
• Morbus Crohn
Gemeinsame Faktoren
• Entzündungen
• Darmgesundheit
• Genetische Veranlagung
• Umweltfaktoren
• Ernährung spielt wichtige Rolle
• Darmgesundheit
• Genetische Veranlagung
• Umweltfaktoren
• Ernährung spielt wichtige Rolle
Die richtige Ernährung kann Entzündungen reduzieren und Autoimmun-Symptome lindern.
Die besten Ernährungsstrategien
7 bewährte Strategien
Hier sind die wichtigsten Ernährungsstrategien für Autoimmunerkrankungen:
✅ 1. AIP-Diät (Autoimmune Protocol)
Was es ist: Eine Eliminationsdiät, die entzündungsfördernde Lebensmittel eliminiert.
Eliminieren Sie:
• Gluten
• Milchprodukte
• Eier
• Nüsse und Samen
• Nachtschattengewächse (Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln)
• Hülsenfrüchte
• Getreide
• Zucker
• Verarbeitete Lebensmittel
Erlaubt:
• Fleisch und Fisch
• Gemüse (außer Nachtschattengewächse)
• Früchte (in Maßen)
• Gesunde Fette (Olivenöl, Kokosöl, Avocado)
• Fermentierte Lebensmittel
Dauer: 30-90 Tage Eliminationsphase, dann schrittweise Wiedereinführung
Eliminieren Sie:
• Gluten
• Milchprodukte
• Eier
• Nüsse und Samen
• Nachtschattengewächse (Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln)
• Hülsenfrüchte
• Getreide
• Zucker
• Verarbeitete Lebensmittel
Erlaubt:
• Fleisch und Fisch
• Gemüse (außer Nachtschattengewächse)
• Früchte (in Maßen)
• Gesunde Fette (Olivenöl, Kokosöl, Avocado)
• Fermentierte Lebensmittel
Dauer: 30-90 Tage Eliminationsphase, dann schrittweise Wiedereinführung
2. Reduzieren Sie Entzündungen
Warum wichtig: Autoimmunerkrankungen sind entzündliche Erkrankungen. Reduzieren Sie Entzündungen durch: Entzündungshemmende Lebensmittel (fetter Fisch, grünes Blattgemüse, Beeren, Kurkuma, Ingwer), Vermeiden Sie entzündungsfördernde Lebensmittel (Zucker, verarbeitete Lebensmittel, Transfette, Omega-6-reiche Öle), Omega-3-Fettsäuren (1-3g täglich), Antioxidantien (bunte Früchte und Gemüse).
3. Vermeiden Sie Gluten
Warum wichtig:
• Gluten kann die Darmbarriere schädigen
• Führt zu mehr Entzündungen
• Viele Menschen mit Autoimmunerkrankungen haben Glutenunverträglichkeit
• Kann Autoimmunreaktion verstärken
Vermeiden Sie:
• Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel
• Alle Produkte, die diese enthalten
Empfehlung: Komplett glutenfrei für mindestens 3-6 Monate
• Gluten kann die Darmbarriere schädigen
• Führt zu mehr Entzündungen
• Viele Menschen mit Autoimmunerkrankungen haben Glutenunverträglichkeit
• Kann Autoimmunreaktion verstärken
Vermeiden Sie:
• Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel
• Alle Produkte, die diese enthalten
Empfehlung: Komplett glutenfrei für mindestens 3-6 Monate
4. Vermeiden Sie Milchprodukte
Warum wichtig:
• Milchprodukte können Entzündungen fördern
• Viele Menschen haben Laktoseintoleranz
• Kann Autoimmunreaktion verstärken
Vermeiden Sie:
• Milch, Käse, Joghurt, Butter
• Alle Milchprodukte
Empfehlung: Eliminieren Sie für 30-90 Tage, dann testen Sie die Verträglichkeit
• Milchprodukte können Entzündungen fördern
• Viele Menschen haben Laktoseintoleranz
• Kann Autoimmunreaktion verstärken
Vermeiden Sie:
• Milch, Käse, Joghurt, Butter
• Alle Milchprodukte
Empfehlung: Eliminieren Sie für 30-90 Tage, dann testen Sie die Verträglichkeit
5. Integrieren Sie entzündungshemmende Lebensmittel
Hier sind die besten entzündungshemmenden Lebensmittel: Fetter Fisch (Lachs, Makrele, Sardinen) für Omega-3, grünes Blattgemüse (Spinat, Grünkohl) für Antioxidantien, Beeren (Heidelbeeren, Erdbeeren) für Antioxidantien, Kurkuma für Curcumin, Ingwer für Gingerole, grüner Tee für Polyphenole, Olivenöl für Oleocanthal.
6. Integrieren Sie Probiotika
Warum wichtig:
• Darmgesundheit ist wichtig für Autoimmunerkrankungen
• Probiotika können Entzündungen reduzieren
• Unterstützen die Immunfunktion
• Reduzieren Leaky Gut
Quellen:
• Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi, Kefir)
• Probiotische Supplements
• Kombucha
Empfehlung: Täglich fermentierte Lebensmittel oder Probiotika-Supplement
• Darmgesundheit ist wichtig für Autoimmunerkrankungen
• Probiotika können Entzündungen reduzieren
• Unterstützen die Immunfunktion
• Reduzieren Leaky Gut
Quellen:
• Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi, Kefir)
• Probiotische Supplements
• Kombucha
Empfehlung: Täglich fermentierte Lebensmittel oder Probiotika-Supplement
7. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel
Warum wichtig:
• Enthalten oft entzündungsfördernde Substanzen
• Fehlen wichtige Nährstoffe
• Können die Autoimmunreaktion verstärken
• Enthalten oft Zusatzstoffe
Vermeiden Sie:
• Verarbeitete Lebensmittel
• Fast Food
• Fertiggerichte
• Zusatzstoffe
Empfehlung: Bevorzugen Sie echte, unverarbeitete Lebensmittel
• Enthalten oft entzündungsfördernde Substanzen
• Fehlen wichtige Nährstoffe
• Können die Autoimmunreaktion verstärken
• Enthalten oft Zusatzstoffe
Vermeiden Sie:
• Verarbeitete Lebensmittel
• Fast Food
• Fertiggerichte
• Zusatzstoffe
Empfehlung: Bevorzugen Sie echte, unverarbeitete Lebensmittel
Die AIP-Diät im Detail
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die AIP-Diät ist eine der effektivsten Strategien für Autoimmunerkrankungen: