Der Supermarkt ist kein neutraler Ort. Er ist designed, um Sie zum Kauf von hochverarbeiteten Produkten zu verleiten. Als Unternehmer brauchen Sie einen Plan, um hier effizient und gesund rauszukommen.
## Regel 1: Bleiben Sie an den Rändern
In fast jedem Supermarkt sind die frischen, unverarbeiteten Lebensmittel an den Außenwänden platziert: Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Kühltheke (Eier, Joghurt).
In den Mittelgängen stehen die Regale mit den haltbaren (verarbeiteten) Produkten: Kekse, Chips, Fertiggerichte, Müsli.
*Strategie:* Verbringen Sie 80% Ihrer Zeit an den Rändern.
## Regel 2: Zutatenliste > Nährwerttabelle
Schauen Sie nicht auf die Kalorien, schauen Sie auf die Zutaten.
- Wenn eine Zutat unaussprechlich ist: Liegenlassen.
- Wenn Zucker an einer der ersten 3 Stellen steht: Liegenlassen.
- Wenn die Liste länger als 5 Zutaten ist: Skepsis.
## Regel 3: Kaufen Sie Zutaten, keine Produkte
Kaufen Sie keine 'Pizza', kaufen Sie Mehl, Tomaten, Käse. Kaufen Sie kein 'Fruchtjoghurt', kaufen Sie Joghurt und Früchte.
Je weniger Verarbeitungsschritte jemand anders für Sie gemacht hat, desto gesünder ist es meistens.
## Die Unternehmer-Einkaufsliste (Staples)
Diese Dinge sollten Sie immer im Haus haben:
- **Fett:** Olivenöl, Kokosöl, Butter, Avocado.
- **Protein:** Eier, Thunfisch (Dose), TK-Lachs, Linsen (Dose), Quark.
- **Carbs:** Haferflocken, Quinoa, Reis, Süßkartoffeln.
- **Gemüse:** TK-Brokkoli/Spinat (hält ewig, super gesund), frischer Salat.
- **Snacks:** Nüsse, dunkle Schokolade 85%.
## Bio oder nicht?
Wenn das Budget begrenzt ist, orientieren Sie sich an der 'Dirty Dozen' Liste (Pestizidbelastung).
*Unbedingt Bio:* Beeren, Blattspinat, Äpfel, Trauben.
*Konventionell okay:* Avocado, Zwiebeln, Ananas, Kohl (dicke Schale oder wenig anfällig).
## Fazit
Einkaufen ist der erste Schritt der Nahrungsaufnahme. Was Sie nicht kaufen, können Sie zu Hause nicht essen (gut bei Chips!). Was Sie auf Vorrat haben, rettet Sie, wenn es mal schnell gehen muss.
## Regel 1: Bleiben Sie an den Rändern
In fast jedem Supermarkt sind die frischen, unverarbeiteten Lebensmittel an den Außenwänden platziert: Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Kühltheke (Eier, Joghurt).
In den Mittelgängen stehen die Regale mit den haltbaren (verarbeiteten) Produkten: Kekse, Chips, Fertiggerichte, Müsli.
*Strategie:* Verbringen Sie 80% Ihrer Zeit an den Rändern.
## Regel 2: Zutatenliste > Nährwerttabelle
Schauen Sie nicht auf die Kalorien, schauen Sie auf die Zutaten.
- Wenn eine Zutat unaussprechlich ist: Liegenlassen.
- Wenn Zucker an einer der ersten 3 Stellen steht: Liegenlassen.
- Wenn die Liste länger als 5 Zutaten ist: Skepsis.
## Regel 3: Kaufen Sie Zutaten, keine Produkte
Kaufen Sie keine 'Pizza', kaufen Sie Mehl, Tomaten, Käse. Kaufen Sie kein 'Fruchtjoghurt', kaufen Sie Joghurt und Früchte.
Je weniger Verarbeitungsschritte jemand anders für Sie gemacht hat, desto gesünder ist es meistens.
## Die Unternehmer-Einkaufsliste (Staples)
Diese Dinge sollten Sie immer im Haus haben:
- **Fett:** Olivenöl, Kokosöl, Butter, Avocado.
- **Protein:** Eier, Thunfisch (Dose), TK-Lachs, Linsen (Dose), Quark.
- **Carbs:** Haferflocken, Quinoa, Reis, Süßkartoffeln.
- **Gemüse:** TK-Brokkoli/Spinat (hält ewig, super gesund), frischer Salat.
- **Snacks:** Nüsse, dunkle Schokolade 85%.
## Bio oder nicht?
Wenn das Budget begrenzt ist, orientieren Sie sich an der 'Dirty Dozen' Liste (Pestizidbelastung).
*Unbedingt Bio:* Beeren, Blattspinat, Äpfel, Trauben.
*Konventionell okay:* Avocado, Zwiebeln, Ananas, Kohl (dicke Schale oder wenig anfällig).
## Fazit
Einkaufen ist der erste Schritt der Nahrungsaufnahme. Was Sie nicht kaufen, können Sie zu Hause nicht essen (gut bei Chips!). Was Sie auf Vorrat haben, rettet Sie, wenn es mal schnell gehen muss.