Hashimoto Ernährung: Die richtige Strategie
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, die die Schilddrüse betrifft.
Die richtige Ernährung kann helfen, Symptome zu reduzieren und die Gesundheit zu unterstützen. Für Unternehmer, die mit Hashimoto leben, ist die richtige Ernährung essentiell. In diesem umfassenden Guide zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Hashimoto durch Ernährung umgehen können.
-40%
Antikörper
100%
Glutenfrei
200µg
Selen/Tag
100%
Wissenschaftlich
Was ist Hashimoto?
Die Autoimmunerkrankung
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift. Dies kann zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führen, was Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depressionen und andere Symptome verursachen kann.
Symptome
• Müdigkeit
• Gewichtszunahme
• Depressionen
• Kälteempfindlichkeit
• Trockene Haut
• Haarausfall
• Gewichtszunahme
• Depressionen
• Kälteempfindlichkeit
• Trockene Haut
• Haarausfall
Diagnose
• TSH, T3, T4 Werte
• TPO-Antikörper
• TG-Antikörper
• Ultraschall der Schilddrüse
• Arztbesuch erforderlich
• TPO-Antikörper
• TG-Antikörper
• Ultraschall der Schilddrüse
• Arztbesuch erforderlich
Die richtige Ernährung kann Hashimoto-Symptome reduzieren und die Gesundheit unterstützen.
Die besten Ernährungsstrategien
7 bewährte Strategien
Hier sind die wichtigsten Ernährungsstrategien für Hashimoto:
1. Vermeiden Sie Gluten
Warum wichtig: Studien zeigen, dass Gluten die Autoimmunreaktion bei Hashimoto verstärken kann. Gluten kann die Darmbarriere schädigen (Leaky Gut), was zu mehr Entzündungen führt. Viele Menschen mit Hashimoto haben auch eine Glutenunverträglichkeit. Empfehlung: Komplett glutenfrei für mindestens 3-6 Monate, dann beobachten Sie die Wirkung. Vermeiden Sie: Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, und alle Produkte, die diese enthalten.
2. Integrieren Sie Selen-reiche Lebensmittel
Warum wichtig:
• Selen ist essentiell für die Schilddrüsenfunktion
• Reduziert TPO-Antikörper
• Unterstützt die Umwandlung von T4 zu T3
• Antioxidative Wirkung
Quellen:
• Paranüsse (1-2 täglich)
• Thunfisch
• Sardinen
• Eier
• Sonnenblumenkerne
Empfehlung: 200µg täglich (als Supplement oder über Ernährung)
• Selen ist essentiell für die Schilddrüsenfunktion
• Reduziert TPO-Antikörper
• Unterstützt die Umwandlung von T4 zu T3
• Antioxidative Wirkung
Quellen:
• Paranüsse (1-2 täglich)
• Thunfisch
• Sardinen
• Eier
• Sonnenblumenkerne
Empfehlung: 200µg täglich (als Supplement oder über Ernährung)
3. Integrieren Sie Jod (vorsichtig)
Warum wichtig:
• Jod ist essentiell für die Schilddrüsenfunktion
• Aber: Zu viel Jod kann Hashimoto verschlimmern
Quellen:
• Seefisch
• Algen (vorsichtig!)
• Jodiertes Salz (in Maßen)
Empfehlung: Sprechen Sie mit einem Arzt über Jod-Supplementierung. Nicht zu viel!
• Jod ist essentiell für die Schilddrüsenfunktion
• Aber: Zu viel Jod kann Hashimoto verschlimmern
Quellen:
• Seefisch
• Algen (vorsichtig!)
• Jodiertes Salz (in Maßen)
Empfehlung: Sprechen Sie mit einem Arzt über Jod-Supplementierung. Nicht zu viel!
4. Reduzieren Sie Entzündungen
Warum wichtig: Hashimoto ist eine entzündliche Erkrankung. Reduzieren Sie Entzündungen durch: Entzündungshemmende Lebensmittel (fetter Fisch, grünes Blattgemüse, Beeren), Vermeiden Sie entzündungsfördernde Lebensmittel (Zucker, verarbeitete Lebensmittel, Transfette), Omega-3-Fettsäuren (1-3g täglich), Antioxidantien (bunte Früchte und Gemüse).
5. Integrieren Sie Probiotika
Warum wichtig:
• Darmgesundheit ist wichtig für Autoimmunerkrankungen
• Probiotika können Entzündungen reduzieren
• Unterstützen die Immunfunktion
Quellen:
• Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi, Kefir)
• Probiotische Supplements
• Joghurt (wenn vertragen)
Empfehlung: Täglich fermentierte Lebensmittel oder Probiotika-Supplement
• Darmgesundheit ist wichtig für Autoimmunerkrankungen
• Probiotika können Entzündungen reduzieren
• Unterstützen die Immunfunktion
Quellen:
• Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi, Kefir)
• Probiotische Supplements
• Joghurt (wenn vertragen)
Empfehlung: Täglich fermentierte Lebensmittel oder Probiotika-Supplement
6. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel
Warum wichtig:
• Enthalten oft entzündungsfördernde Substanzen
• Fehlen wichtige Nährstoffe
• Können die Autoimmunreaktion verstärken
Vermeiden Sie:
• Verarbeitete Lebensmittel
• Fast Food
• Fertiggerichte
• Zusatzstoffe
Empfehlung: Bevorzugen Sie echte, unverarbeitete Lebensmittel
• Enthalten oft entzündungsfördernde Substanzen
• Fehlen wichtige Nährstoffe
• Können die Autoimmunreaktion verstärken
Vermeiden Sie:
• Verarbeitete Lebensmittel
• Fast Food
• Fertiggerichte
• Zusatzstoffe
Empfehlung: Bevorzugen Sie echte, unverarbeitete Lebensmittel
7. Integrieren Sie entzündungshemmende Lebensmittel
Hier sind die besten entzündungshemmenden Lebensmittel: Fetter Fisch (Lachs, Makrele, Sardinen) für Omega-3, grünes Blattgemüse (Spinat, Grünkohl) für Antioxidantien, Beeren (Heidelbeeren, Erdbeeren) für Antioxidantien, Kurkuma für Curcumin, Ingwer für Gingerole, grüner Tee für Polyphenole.